Volles Haus im SPORTS IN
11.12.2019 Ganz schön viel los hier. Leises Gewusel und Getuschel.
Dann Ruhe und Gelassenheit mit geschlossenen Augen. Bewusste Achtsamkeit auf den Atem und das Hier und Jetzt. Wahrnehmung des eigenen Körpers, Ausrichtung des Beckens, der Wirbelsäule, der Schultern. Jeder nimmt sich jetzt Zeit für sich. Kommt man ja auch schließlich viel zu selten dazu. Die Gedanken schweifen langsam ab. Also bewusst wieder zurück zur Atembeobachtung und tief ein- und ausatmen. Langsam beruhigen sich die Gedanken wieder.
Die ASANAS wärmen jetzt die gesamte Körpermuskulatur auf. Langsam dehnen wir die Sehnen und Muskeln und sinken tiefer in das Becken, öffnen weiter die Schultern, den Brustkob, aktivieren die Wirbelsäulenstrecker. Der Atem fließt weiter ruhig und in Verbindung mit den öffnenden und schließenden Bewegungen. Wir aktivieren die Tiefenmuskulatur und halten Spannung im gesamten Körper. Ganz schön anstrengend, aber wir halten durch. Zwischendurch Atemberuhigung und Körperwahrnehmung. Verbindung des Geistes mit dem Körper und der Atmung. Wir schwitzen, atmen, dehnen, lachen, beruhigen den Geist und Formen gemeinsam die beste Version von uns, ohne Anspruch auf Perfektion.
Zum Schluss Shavasana, totale Entspannung des Körpers und des Geistes. Spüren der zuvor bei den ASANAS freigesetzten Energie. Es entsteht eine ganz besondere Atmosphäre wenn alle Yogis in sich ruhen und lächeln. Irgendwie geht man jetzt positiv verändert nach Hause.
Eigentlich eine ganz normale Yoga (R)EVOLUTION Stunde.
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